Dieses Jahr mache ich etwas, was ich schon länger vorgehabt habe und immer wieder verschob. Eine Blogaktion mit Beiträgen textender Kolleginnen aus meinen Netzwerken, die ich dazu einlud.
Laufzeit: 24.11. bis 24.12.2020
Es gibt Fragen, die tauchen bei potentiellen Kunden unweigerlich auf, wenn Sie kurz davor sind eine Beratung – einzeln oder in Workshop-Form, zu buchen. Dabei ist es egal, ob wir uns schon kennen oder uns noch nie über den Weg gelaufen sind. Fragen, die stets so oder so ähnlich, unweigerlich gestellt werden. Und ich verstehe völlig, weswegen sich die Menschen darauf eine Antwort erhoffen. Nur beantworten kann ich sie erst, wenn wir uns in der konzeptionellen Beratung befinden. Alles andere wäre, nun ja, eine Art Wolkenkuckucksheim. Und zwar darum:
Wer einen Blog für seine Öffentlichkeitsarbeit anlegt, will damit in der Regel mehrere Fliegen mit einer Klappe erwischen. Meistens gehört dazu Leser als Kunden zu gewinnen, im Internet gut gefunden zu werden oder einfach sich einen Namen zu machen und damit schließt sich der Kreis. Fängt der Blog neu an, ist es einfach Kategorien und Schlagworte zu finden. Mit der Zeit werden es viele Beiträge, meist kommen Kategorien und Schlagworte neu hinzu, alte werden vergessen. Alles wird allmählich unübersichtlicher. Einige Artikel passen eventuell nicht mehr zum aktuellen Angebot, usw.
Das gilt nicht nur im Uhrwerk, sondern auch bei einer guten Kommunikationsstrategie in der Öffentlichkeitsarbeit. Oft bin ich bei Kunden und höre beim Schlagwort „social media“, dass sie unbedingt eine Fanpage bei Facebook haben wollen. Frage ich nach, weswegen sie denn unbedingt zu Facebook wollen, erhalte ich meistens ein „da sind doch alle“. Nichts gegen diesen Kanal, aber bevor Sie sich für oder gegen ein soziales Netzwerk entscheiden, sollten einige andere Fragen geklärt werden. Unter anderem